Oceanwide Expeditionskreuzfahrten

Entdeckerreisen mit Oceanwide Expeditionskreuzfahrten

Erlebnisse im Südpolarmeer

Oceanwide Expeditions, ein Pionier der Reisen in Polarregionen, befährt im Winterhalbjahr die antarktischen Gewässer mit seinen eistauglichen Schiffen. Seit langem sind dies die MV Plancius und die MV Ortelius und seit der Saison 2019/20 auch die MV Hondius. Die Oceanwide Expeditionskreuzfahrten zeichnet aus, dass sie in kleinen Gruppen erfolgen, die es den Reisenden erlauben, die natürliche Wildnis und Landschaft der weltweit spektakulärsten und unberührtesten Küsten zu genießen. Es werden überdurchschnittlich viele Anlandungen und Fahrten unternommen und zusätzliche Aktivitäten wie Schneeschuhwandern, Kajakfahrten, Camping und gelegentlich Polartauchgänge (nur für Könner) und Hubschrauberflüge (nur bei speziellen Touren) angeboten.

Antarktis & Falkland Kreuzfahrten
z.B. 13 Tage Antarktis mit Basecampab 7.850,- € p.P./DZ
z.B. 10 Tage Antarktis bis Polarkreis mit Walbeobachtungab 8.150,- € p.P./DZ

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Was Sie über Oceanwide Expeditionskreuzfahrten wissen sollten

Aktive Antarktis Expeditionsfahrten mit unterschiedlichen Routen

An Bord der Oceanwide Expeditionsschiffe herrscht eine komfortable, freundliche und informelle Atmosphäre mit bestem Service. Informationen zu den Schiffen und Deckpläne finden Sie auf dieser Seite oben bei „Flyer & Unterlagen“ in PDF-Form. Alle Oceanwide Expeditionskreuzfahrten werden von qualifizierten und erfahrenen Expeditionsführern begleitet, die bei Vorträgen während der Seetage ihr Wissen mit Ihnen teilen. Bordsprache ist üblicherweise Englisch, aber oft ist auch ein Führer an Bord, der Deutsch kann.

Die Kreuzfahrten beginnen und enden in fast allen Fällen in Ushuaia. Ausnahmen gibt es am Saison-Beginn und am Saison-Ende, wo auch Puerto Madryn angelaufen wird. Die ultimative Antarktis Expedition von Kontinent zu Kontinent – die Rossmeer-Kreuzfahrt – verläuft zwischen Ushuaia und Neuseeland. Die Anreise, Vor- und Nachprogramme zu allen Reisen stellen wir Ihnen natürlich ganz nach Ihren Wünschen für jede Kreuzfahrt zusammen. Wichtig bei Ihrer Reiseplanung: Sie sollten vor und nach der Expedition immer mindestens eine Nacht, am Ende besser sogar zwei Nächte in Ushuaia einplanen.

So finden Sie die passenden Oceanwide Expeditionskreuzfahrten:
Wir stellen Ihnen unten in den Tabs die unterschiedlichen Oceanwide Expeditionskreuzfahrten anhand der Routenkarten und Beschreibungen vor.

Alle Termine, Preis- und Belegungslisten für 2023/24 und 2023425 zu den Reisen finden Sie unter „Flyer & Unterlagen“.

Gerne senden wir Ihnen ausführliche Reisebeschreibungen für die Sie interessierenden Reisen. Dabei ist zu beachten, dass Sie dort auch ähnliche Reiseverläufe mit unterschiedlicher Reisedauer finden, bei denen dann längere/kürzere Aufenthalte und andere Standorte vorgesehen sind, sich aber grundsätzlich an dem beschriebenen Reiseverlauf orientieren. Der genaue Reiseverlauf und Anlandungen werden ohnehin immer vom Wetter und den örtlichen Gegebenheiten bestimmt.

Wenn Sie Fragen haben, den genauen Reiseverlauf einer speziellen Reise nochmals in PDF-Form erhalten möchten (teilweise nur auf Englisch erhältlich), steht Ihnen unser Team immer gerne zur Verfügung!

Oceanwide Expeditionskreuzfahrten Falkland

Inseln voll unberührter Natur

Für Ornithologen, Naturliebhaber und Fotografen erfüllen die Inseln alle Wünsche. Denn nach den Wirren des Krieges um die „Islas Malvinas“ im Jahr 1982 sind die Falkland Inseln schon lange wieder ein ruhiges Natur- und Tierparadies, mitten im Südatlantik gelegen. Zahllose Albatrosse, viele Robbenarten und große Kolonien von Esels- und Magellanpinguinen können dort beobachtet werden. Aber damit nicht genug führen Sie die Kreuzfahrten über Südgeorgien mit eindrucksvollen Landschaften und und vielfältiger Tierwelt bis in die Antarktis.

Oceanwide Expeditionskreuzfahrten Antarktis

Die Wunder des weißen Kontinents erleben!

Die vielfältigen Kreuzfahrten in die Antarktis bzw. zur antarktischen Halbinsel haben für jeden den Schwerpunkt dabei, den er sich bei einer Reise in diese einmalige Region vorstellt. Die antarktische Halbinsel ist der nördlichste Teil des Kontinents. Durch das für antarktische Verhältnisse relativ milde Klima (um 0° Celsius im Sommer) befinden sich viele Forschungsstationen in dieser Region. Die Halbinsel mit ihrem unglaublichen Reichtum an Tieren wird durchzogen von einem bis zu 2.800 m hohen Gebirge. Zahlreiche kleinere und größere Inseln umgeben die über den südlichen Polarkreis hinausreichende Landzunge. Enge Kanäle wie z.B. der Lemaire Kanal, der zu den spektakulärsten Schiffspassagen der Welt zählt, bieten je nach Wetter- und Eisverhältnissen fantastische Naturerlebnisse.

Zwei Kreuzfahrten seien hier gesondert erwähnt, da sie ganz Besonderes bieten. Einmal die Kreuzfahrt in Verbindung mit dem Basecamp, da man hier die Gelegenheit hat, an Land im Zelt zu übernachten und aktiv die antarktische Landschaft zu erkunden. Und die 33-tägige Rossmeerkreuzfahrt von Ushuaia bis Neuseeland – spektakulärer kann eine Antarktiskreuzfahrt kaum sein!

Zusammenstellung der auf Oceanwide Expeditionskreuzfahrten vorgesehenen Besichtigungsorte und Aktivitäten

Welche Orte besucht und Aktivitäten auf den Oceanwide Expeditionskreuzfahrten angeboten werden, richtet sich nach Reise, Aufenthaltsdauer und ist vor allem von den örtlichen Gegebenheiten und Wetterbedingungen abhängig. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass Sie sich auf einer Expeditionsreise befinden, die keinem ganz festen Reiseverlauf folgen kann. Hier finden Sie die Ortsbeschreibungen je Region, die bei der entsprechenden Expeditionsreise grundsätzlich vorgesehen bzw. möglich sind und in den Reiseverläufen dort nur kurz erwähnt werden.

1.) Region FALKLAND-Inseln

Steeple Jason – beheimatet die größte Schwarzbrauen-Albatros-Kolonie der Welt (etwa 113.000 Individuen). Steeple Jason ist eine wilde und selten besuchte Insel, die ständig Wind und Wellen ausgesetzt ist. Wetter und Seegang diktieren hier den Verlauf der Reise.

Carcass Island – Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Watt- und Sperlingsvögel (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

Saunders Island – Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal plumpen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

West Point Island – Nach der Landung in einer kleinen Bucht in der Nähe des Inselhauses werden Sie in der Lage sein, durch das Tussac Gras zu einer großen Brutkolonie von schwarzbraunen Albatrossen zu gehen, wo diese Seite an Seite mit Rockhopper Pinguinen leben.

Grave Cove – Hier gibt es nistende Eselspinguine und ausgezeichnete Wandermöglichkeiten mit der Chance, die Landschaft und die Tierwelt zu genießen, die die Inseln zu bieten haben.

New Island, Coffin‘s Harbour – Dieser Ort ist ein angenehmer Spaziergang vom Landeplatz im New Island South Wildlife Reserve entfernt und bietet Blick auf nistende schwarzbraune Albatrosse und Rockhopper-Pinguine. Eine etwas anstrengendere Wanderung nach Landsend Bluff kann Ihnen auch einige südamerikanische Pelzrobben zeigen. Der Standort der einzigen landgestützten Walfangstation auf den Falklandinseln liegt südlich des Landungsstrandes.

2.) Region SÜDGEORGIEN

Prion Island – Dieser Ort ist während der frühen Brutzeit der Wanderalbatrosse geschlossen (20. November – 7. Januar). Ab Januar haben die geschlechtsreifen Tiere ihre Partner gefunden und sitzen auf Eiern, oder kümmern sich um ihre Küken. Erleben Sie die sanfte Natur dieser Tiere, die die größte Spannweite aller Vögel der Welt besitzen.

Fortuna Bay – In der Nähe der Strände, die von Pinguinen und Robben bevölkert werden, haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton’s Wasserfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren.

Grytviken – Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See-Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour –Diese Stätten beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sondern auch drei der weltweit größten Brutstätten für antarktische Pelzrobben. Literarische Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Im Februar sind die jungen Seehunde neugierig und verspielt und füllen die Brandung mit Leben und Spaß. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Beobachten Sie, wie die großen Bullen zuschauen, und kämpfen Sie gelegentlich in Gegenden, in denen Dutzende von Weibchen gerade gebären haben oder im Begriff sind, zu gebären: Große Seeelefanten kommen an die Strände, um zu mausern.
Außerdem sind diese Orte drei der weltweit größten Brutgebiete der südlichen See-Elefanten. Nur zu bestimmten Jahreszeiten erreichen sie diese maximale Anzahl. Beobachten Sie, wie die Vier-Tonnen-Bullen ständig über die Gebiete wachen, in denen Dutzende von Weibchen gerade ihre Jungen bekommen haben oder diese in Kürze bekommen werden. Während der Brutsaison (Dezember – Januar) können Sie hier auch eine beträchtliche Anzahl von antarktischen Seebären sehen.

Cobblers Cove, Godthul – In Cobblers Cove versuchen wir, am Rookery Point Makkaroni-Pinguine zu sehen. Leichtmantel-Rußalbatrosse nisten entlang der Küste und auch Riesensturmvögel können beobachtet werden. Godthul (norwegisch für „gute Bucht“) wurde von norwegischen Walfängern und Robbenjägern benannt und Überreste wie Knochen sind noch entlang der Küste zu finden. Strände sind die Heimat von Eselspinguinen.

Cooper Bay – Bietet die größte Kinnriemen-Pinguin Population auch Esels- und Makkaroni Pinguine gibt es hier. Zahlreiche Pelz- und Elefantenrobben sind am Strand zu finden, während Sie majestätische Leichtmantel- Albatrosse anmutig darüber gleiten sehen können. Antarktische Seeschwalben, weißbescheinige Turmfalken, Blauaugenscharben und leichtgezähmte rußige Albatrosse sind ebenfalls zu finden.

Leith Harbour, Stromness, Husvik – Diese Stätten erinnern uns an das Ausmaß der Walfangindustrie im frühen 20. Jahrhundert. Elefanten- und Pelzrobben brüten und mausern hier. Eselspinguine besetzen hier die Landeplätze. Antarktische Prionen und Südgeorgien-Tauchsturmvögel können beobachtet werden, vor allem in der Gegend von Husvik.

Royal Bay (Moltke Harbour, Will Pint & Brisbane Point) – Der Moltke-Hafen in Royal Bay wurde 1882 von der Deutschen Internationalen Polarjahresexpedition benannt und einige der Überreste ihrer Wohnungen sind noch sichtbar. Die Landschaft der Royal Bay ist wunderschön, dunkle Sandstrände, gefolgt von den grünen Tussock und schließlich dominiert durch den Schnee und Eis bedeckten Ross Glacier. Royal Bay ist wahrscheinlich der windigste Ort und die Zodiac-Kreuzfahrt spektakulär. Etwa 30.000 Königspinguinpaare leben hier.

Drygalski Fjord – bietet spektakuläre Landschaften und Landschaften mit ca. 2 km hohen Berggipfeln in unmittelbarer Nähe zum Meer.

Annenkov Island – Vorbei an den Pickersgill-Inseln erreichen wir die selten besuchte Insel Annenkov, die erstmals 1775 von James Cook entdeckt und 1819 von der russischen Expedition von Fabian von Bellingshausen umbenannt wurde. Ein felsiges Gelände mit einer Vielzahl von Bergrücken, Gipfeln und Hügeln, wo auch Fossilien gefunden wurden.

King Haakon Bay – Der britische Entdecker Ernest Shackleton erreichte die King Haakon Bay auf seiner 800 Seemeilen langen Reise mit dem offenen Boot „James Caird“ von Elephant Island. Von hier aus überquerte er Stromness, um um Hilfe für seine Gruppe auf Elephant Island zu bitten. Denn nachdem sie das Weddellmeer verlassen hatten, wurde ihr Schiff vom Eis zerquetscht. Elefantenrobben dominieren die Strände. Vogelbeobachter werden nach Südgeorgien-Pipits, antarktischen Prionen sowie blauen Sturmvögeln Ausschau halten.

3.) Region SÜD-SHETLAND-Inseln

Deception-Island – Eigentlich ein subduzierter Krater, hat diese Insel eine Öffnung zum Meer und schafft somit einen natürlichen Hafen für Schiffe. Heiße Quellen, eine verlassene Walfangstation und mehrere Vogelarten wie Kapsturmvögel, Dominikanermöwen, Braune und Südpolar-Skuas und Antarktis-Seeschwalben können hier gesehen werden. Buntfuß-Sturmschwalben und Schwarzbauch-Meerläufer nisten in den Ruinen der Walfangstation in Whalers-Bay.

Livingston-Island – Hier finden Sie eine Vielzahl von Esels- und Zügelpinguinen bei Hannah-Point, sowie südliche Riesensturmvögel und Seeelefanten, die sich am Strand ausruhen.

Cuverville Island – Die kleine Felseninsel liegt zwischen den Bergen der antarktischen Halbinsel und Rongé-Island. Hier befinden sich eine große Eselspinguinkolonie sowie einige Brutpaare Brauner Skuas.

4.) Region ANTARKTIS & Polarkreis & Weddelmeer

Danco-Island – Die Aktivitäten an diesem Ort konzentrieren sich auf die Eselspinguine, die auf der Insel nisten, und die Weddell- und Krabbenfresserrobben, die in der näheren Umgebung oft gesichtet werden

Neko-Harbour – Eine epische Landschaft aus riesigen Gletschern und endlosen, vom Wind geformten Schneeflächen. Bei einem Ausflug mit dem Zodiac oder bei einem Landgang haben Sie die beste Perspektive auf die eisverkrusteten Berggipfel. Es könnte auch sein, dass Sie die Möglichkeit bekommen hier den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Paradise-Bay – Während einer Zodiacfahrt in dieser weitläufigen, von Eis übersäten Bucht, bestehen gute Chancen Buckel- und Zwergwale zu sehen.

Pléneau- & Petermann-Islands – Sollten es die Eisbedingungen erlauben, können wir den Lemaire-Channel durchfahren und uns auf die Suche nach Adélie-Pinguinen und Blauaugenscharben begeben. Es gibt auch gute Chancen, dass wir hier Buckel- und Zwergwale sowie Seeleoparden zu Gesicht bekommen. Kajakfahre, Gletscherwanderungen und ambitioniertes Bergsteigen gehört zu den potentiellen Aktivitäten an diesem Ort.

Neumayer-Channel – Das Schiff kann hier für das vielfältige Basecamp Angebot in den geschützten Gewässern um die Wiencke-Insel vor Anker gehen. Sie können die Pracht dieser alpinen Umgebung bei Zodiac- und Kajakfahrten vom Wasser aus genießen. Oder Sie erkunden die Gegend an Land und Wandern. Hier besteht ebenfalls die Möglichkeit für Schneeschuhwanderungen und Bergbesteigungen (einfaches Klettern) weiter im Inland. Natürlich bestimmen die Wetterbedingungen die möglichen Aktivitäten.

Port-Lockroy – Nachdem wir durch den Neumayer-Kanal gefahren sind, können Sie die ehemalige britische Forschungsstation – heute Museum und Post – von Port Lockroy auf Goudier-Island besuchen. Sie können auch an Aktivitäten rund um Jougla-Point teilnehmen und dabei Eselspinguinen und Blauaugenscharben begegnen. Hier gibt es auch gute Möglichkeiten zum Kajakfahren und Campen, oder bei guten Bedingungen, sogar eine Schneeschuhwanderung entlang der Küste. An den nahe gelegenen Orten wie Damoy Point besteht möglicherweise die Möglichkeit, Schneeschuhwanderungen zu dem alten Skiweg zu unternehmen. Dies ist auch einer unserer Favoriten campingplätze.

Wilhelmina Bay & Guvernøren – Dies ist ein großartiger Ort um Buckelwale zu sehen. Auf einem Ausflug mit dem Zodiac können wir uns das gespenstische Wrack der Guvernøren anschauen, einem Walfangschiff, das hier 1915 ausbrannte. Rund um die Melchior-Inseln, inmitten einer eisigen Landschaft mit unzähligen Eisbergen, können Sie noch mehr Wale, Seeleoparden und Krabbenfresserrobben beobachten.

Die Westflanke des Antarctic Sound (dt. Antarctic-Sund) – Die westliche Seite dieses Gebietes ist nur selten aus der Luft zu sehen, aber diese Landschaft ist einen Flug wirklich wert: Geschichtete Sandsteine, Lavaströme, Gletscher, Eisberge und Packeis erstrecken sich so weit das Auge reicht. Auf den Eisschollen befinden sich oft einzelne Kaiser- und Adeliepinguine sowie Doninikanermöwen, Skuas und verschiedene Sturmvogelarten. Zerklüftete Berggipfel blicken durch den Schnee und riesige Eiswälle liegen an den Hängen darunter.

Duse-Bay – Ein Hubschrauber kann Sie auf einem felsigen Hügel in der Nähe einer alten Schutzhütte mit Blick auf die Bucht absetzen. Es gibt immer noch viel Schnee und Eis, aber ein Großteil des Weges führt über erodierte Felsen, welcher mit Flechten in allen Formen und Farben bedeckt sind.

Seymour Island – Hier hat die schwedische Antarktisexpedition von 1901 – 1904 unter erschütternden Umständen überwintert. Sedimentgesteine, Fossilien und großartige Ausblicke charakterisieren diesen Ort.

Wenn die Bedingungen eine Einfahrt tiefer in das Weddell-Meer zulassen, können Zodiac-Ausflüge in folgende Gebiete durchgeführt werden:

Devil Island – Heimat einer großen Kolonie von Adeliepinguinen, außerdem können Wanderungen zum Gipfel dieser Insel durchgeführt werden, von wo aus man einen herrlichen Ausblick hat. Schmelzendes Eis bildet manchmal einen Wasserfall an den Klippen in der Nähe von Cape Well-met.

Brown Bluff – Vielleicht der landschaftlich schönste Ort an der gesamten Nordspitze des Antarktischen Kontinents: gigantische Steinwände, Felsbrocken, wunderschöne Formationen vulkanischen Ursprungs, welche mit Eis bedeckt sind. Hier ist eine große Adeliepinguin-Kolonie beheimatet, in der auch Eselspinguine und Schneesturmvögel zu finden sind.

Gourdin Island – Zügel-, Esels- und Adeliepinguine sind hier zu finden – eine weitere Möglichkeit für ein weiteres Abenteuer in der Antarktis.

Esperanza Base – Diese argentinische Forschungsstation, die das ganze Jahr über betrieben wird und eine von nur zwei zivilen Siedlungen in der Antarktis ist, könnte als alternative Landestelle dienen.

Pléneau & Petermann Islands – Sie können durch den Lemaire-Kanal auf der Suche nach Adélie-Pinguinen und Blauaugenscharben fahren. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie hier Seeleoparden sowie Buckel-, Zwerg- und Finnwale begegnen. Sie können auch Booth Island’s Port Charcot besuchen.

Crystal-Sound – Die Reise führt Sie weiter nach Süden, vorbei an den Argentine-Islands zu einer mit Eis übersäten Wasserfläche. Sie befinden sich in der Nähe des Polarkreises, welchen Sie am Morgen überqueren werden.

Detaille-Island – Sie können hier in der Nähe einer verlassenen britischen Forschungsstation landen. Im Gebiet befinden sich hohen Berge und imposante Gletscher.

Fish-Islands – Weiter nördlich treffen wir auf eine der südlichsten Adeliepinguin- und Blauaugenscharben-Kolonien der Antarktischen Halbinsel.

Melchior Islands – Eine wunderschöne Landschaft mit vielen Eisbergen und ausgezeichneten Möglichkeiten zum Kajakfahren und Tauchen. Seeleoparden, Krabbenfresser und Wale sind hier häufig anzutreffen.

Falkland-Inseln – Südgeorgien – Antarktische Halbinsel

ab Puerto Madryn/bis Ushuaia – 21 Tage/20 Nächte und ähnliche Reiseverläufe aber ab/bis Ushuaia

Tag 1: Reisebeginn im argentinischen Puerto Madryn (od. Ushuaia)

Am Nachmittag gehen Sie in Puerto Madryn an Bord und fahren los mit Kurs auf die Falklandinseln. Golfo Nuevo ist weltbekannt für „Southern Right Whales“ (Glattwale) und wir haben gute Chancen, sie zu sehen, wenn wir in Richtung des offenen Ozeans steuern.

Tag 2 – 3: Das Leben im und auf dem Meer

Obwohl Sie jetzt auf See sind, gibt es hier selten einen einsamen Moment, denn mehrere Vogelarten wie Albatrosse, Sturmschwalben, Sturmtaucher und Tauchsturmvögel folgen dem Schiff auf dem Weg südostwärts.

Tag 4: Die Falklandinseln aufsuchen

Die Falklandinseln (Malvinas) bieten eine reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils der Reise können wir die folgenden Gebiete besuchen: Steeple Jason, Carcass Island, Saunders Island (wetterabhängig und können von Tour zu Tour variieren)

Tag 5: Sitz der Falkland-Kultur

Die Hauptstadt der Falklands, Port Stanley hat südamerikanische Züge gemischt mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs. In der Umgebung sind einige hundert Jahre alte Schiffswracks zu sehen, welche stille Zeitzeugen der Beschwernis der Seefahrt des 19. Jahrhunderts sind.

Das kleine, aber interessante Museum ist ebenfalls einen Besuch wert. Es erzählt von den Anfängen der Besiedlung bis zum Falklandkrieg. Allerdings sind die Eintrittsgelder zum Museum und anderen lokalen Sehenswürdigkeiten selbst zu bezahlen. In der Hauptstadt, die Sie nach eigener Lust und Laune entdecken können, leben heute ca. 2.100 Menschen.

Tag 6 – 7: Noch einmal auf das Meer hinaus

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln, unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

Tag 8 – 11: Südgeorgien

Heute erreichen Sie Südgeorgien und können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und werden das Programm weitgehend bestimmen.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören: Prion Island, Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour, Fortuna Bay, Grytviken (wetterabhängig und können von Tour zu Tour variieren)

Tag 12: Die Fahrt geht nach Süden

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

Tag 13: Die Süd-Orkney-Inseln

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen – eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle-Cove auf Signy-Islands landen.

Tag 14: Das letzte Stück bis in die Antarktis

Riesige Eisberge und eine gute Chance auf Finnwale sorgen dafür, dass es auf diesem letzten Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten.

Tag 15-18: Die ehrfurchtgebietende Antarktis

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge Ihre Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sund besuchen, wo sie evtl. die Möglichkeit haben den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait – zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sund von Nordwesten aus.

Die vulkanischen Inseln der Süd-Shetlands sind windgepeitscht und oft in Nebel gehüllt, aber sie haben auch ihre subtilen Reize wie eine vielfältige Flora (Moose, Flechten, blühende Gräser) und Fauna (Esels- und Zügelpinguine, südliche Riesensturmvögel). Zügelpinguine und Weddellrobben ruhen oft am Strand in der Nähe der Cámara-Base, einer argentinischen wissenschaftlichen Forschungsstation auf Halfmoon-Island.

Auf Deception Island fährt das Schiff durch Neptuns-Bellows in die überflutete Caldera. Hier finden Sie heiße Quellen, eine verlassene Walfangstation und Tausende von Kapsturmvögeln, zahlreiche Dominikanermöwen, braune und Südpolar-Skuas und antarktische Seeschwalben. Buntfuß-Sturmschwalben und Schwarzbauch-Meerläufer nisten ebenfalls in den Ruinen der Walfangstation in Whalers Bay. Alternativ können Sie an Aktivitäten in der Nähe von Telefon Bay, weiter im Inneren der Caldera gelegen, teilnehmen.

Diese längere Reise gibt Ihnen die Möglichkeit, sogar noch weiter entlang der eisigen, Westküste der Antarktischen Halbinsel zu fahren. In der Gerlache-Straße gibt es mehrere Möglichkeiten für großartige Landungen, wo Sie den Antarktischen Kontinent betreten könnten. Sie werden umgeben sein von einer faszinierenden Landschaft von Schneebedeckten Gipfeln und gigantischen Gletschern, welche ins Meer kalben. Eselspinguine, Seeleoparden, Weddellrobben, Buckelwale und Zwergwale werden hier oft gesehen.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich in der südlichen Gerlache-Straße fort, und wenn die Eisbedingungen es zulassen, können wir sogar den Lemaire-Kanal erreichen. Die Bedingungen in der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Tag 19 – 20: Vertrautes Meer, vertraute Freunde

Die Rücktour wird alles andere als einsam werden. Während wir die Drake-Passage überqueren, werden wir wieder einer Vielzahl von Seevögeln begrüßt, die uns an die Passage in Richtung Süden erinnern. Aber diesmal scheinen uns diese etwas vertrauter zu sein.

Tag 21: Die südlichste Stadt – Ushuaia

Am Morgen kommen wir in Ushuaia an und gehen von Bord. Ushuaia gilt allgemein als die südlichste Stadt der Welt und befindet sich auf Feuerland, das als das „Ende der Welt“ bezeichnet wird. Trotzdem werden die Erinnerungen, die Sie auf dieser Expedition gesammelt haben, Sie überall dorthin begleiten, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

Falkland-Inseln und Südgeorgien

ab Puerto Madryn/bis Ushuaia – 21 Tage/20 Nächte

Tag 1: Reisebeginn im argentinischen Puerto Madryn

Am Nachmittag gehen sie in Puerto Madryn an Bord und fahren los mit Kurs auf die Falklandinseln. Golfo Nuevo ist weltbekannt für „Southern Right Whales“ (Glattwale) und wir haben gute Chancen, sie zu sehen, wenn wir in Richtung des offenen Ozeans steuern.

Tag 2 – 3: Meeresleben, Seevögel

Obwohl Sie jetzt auf See sind, gibt es hier selten einen einsamen Moment. Mehrere Vogelarten folgen dem Schiff südöstlich, wie Albatrosse, Sturmvögel, Scherwasser und Tauchsturmvögel.

Tag 4 – 5: Die Falklandinseln aufsuchen

Die Falklandinseln (Malvinas) bieten eine reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Abschnitts der Reise konzentrieren wir uns auf den Besuch der folgenden beiden Standorte: Steeple Jason, Carcass Island
Andere Orte, die wir alternativ anbieten können: Saunders Island, West Point Island, Grave Cove.

Tag 6-7: Noch einmal auf das Meer hinaus

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln, unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

Tag 8 – 15: Südgeorgien Reise

Heute erreichen Sie Südgeorgien und können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und werden das Programm weitgehend bestimmen.

Zu den Orten, die Sie besuchen können, gehören: Prion Island, Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour, Fortuna Bay, Leith Harbour, Stromness, Husvik, Grytviken, Cobblers Cove, Godthul, Royal Bay (Moltke Harbour, Will Pint & Brisbane Point), Cooper Bay, Drygalski Fjord, Annenkov Island, King Haakon Bay

Tag 16 – 20: Die Fahrt geht nach Süden

Es kann Meereis auf dieser Route geben, und am Rande des Eises könnten sich einige Südpolarskuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen, wie Albatrosse und Sturmvögel, die das Schiff nach Süden verfolgen. Schließlich erreichen wir die Drake Passage und Sie werden wieder von der großen Auswahl an Seevögeln begrüßt, die von der Passage nach Süden erinnert werden.

Tag 21: Die südlichste Stadt der Welt – Ushuaia

Am Morgen kommen wir in Ushuaia an und gehen von Bord. Ushuaia gilt allgemein als die südlichste Stadt der Welt und befindet sich auf Feuerland, das als das „Ende der Welt“ bezeichnet wird. Trotzdem werden die Erinnerungen, die Sie auf dieser Expedition gesammelt haben, Sie überall dorthin begleiten, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

Weddellmeer – Auf der Suche nach dem Kaiserpinguin

ab/bis Ushuaia – 11 Tage/10 Nächte

Tag 1: Das Ende der Welt, Beginn einer Reise

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia (Argentinien) – auch bekannt als die südlichste Stadt des Planeten. Sie befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag beginnen Sie Ihre Reise an diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das „Ende der Welt“ bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal.

Tage 2 – 3: Der Weg der Polarforscher

Während der nächsten zwei Tage in der Drake-Passage, bekommen Sie einen Einblick in das Leben aus der Perspektive der Polarforscher, die diesen Regionen zuerst trotzten: kühle Salzbrisen, rauschende Meere, vielleicht sogar ein Finnwal, der zwischen den Wellen auftaucht.

Nachdem Sie die Antarktische Konvergenz, welche die natürliche Grenze der Antarktis darstellt, passiert haben, befinden Sie sich in der zirkum-antarktischen Auftriebszone. Diese entsteht, wenn nordwärts fließendes kaltes Wasser mit wärmeren subantarktischen Wassermassen kollidiert.

Nicht nur das marine Leben, sondern auch die Vogelwelt verändern sich dadurch. Wanderalbatrosse, Graukopf Albatrosse, Schwarzbrauenalbatrosse, Rußalbatrosse, Kapsturmvögel, südliche Eissturmvögel, Buntfuß-Sturmschwalben, Blausturmvögel und Antarktissturmvögel sind nur einige der Vögel, die Sie sehen können.

Tag 4 – 7: Ankunft in der Antarktis

Wir können über den Antarctic-Sund in das Weddellmeer fahren. Hier kündigen riesige Tafeleisberge unsere Ankunft an der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. In diesem Gebiet sind die Kaiserpinguine zu Hause und diese wollen wir finden. Die Suche erfolgt sowohl mit dem Schiff als auch mit den an Bord befindlichen Hubschraubern – somit haben wir gute Chancen diese Tiere auch tatsächlich zu finden. Während der Helikopterflüge kann die wunderschöne Landschaft aus einer anderen Perspektive genossen werden. Wenn die Bedingungen es zulassen können Helikopterlandungen an Orten erfolgen, die sonst zu dieser Jahreszeit unerreichbar sind.

Helikopterflüge bereichern die Reise extrem und können Sie zu folgenden Orten führen:

Die Westflanke des Antarctic Sund – Die westliche Seite dieses Gebietes ist nur selten aus der Luft zu sehen, aber diese Landschaft ist einen Flug wirklich wert: Geschichtete Sandsteine, Lavaströme, Gletscher, Eisberge und Packeis erstrecken sich so weit das Auge reicht. Auf den Eisschollen befinden sich oft einzelne Kaiser- und Adéliepinguine sowie Doninikanermöwen, Skuas und verschiedene Sturmvogelarten. Zerklüftete Berggipfel blicken durch den Schnee und riesige Eiswälle liegen an den Hängen darunter.

Duse-Bay – Ein Hubschrauber kann Sie auf einem felsigen Hügel in der Nähe einer alten Schutzhütte mit Blick auf die Bucht absetzen. Es gibt immer noch viel Schnee und Eis, aber ein Großteil des Weges führt über erodierte Felsen, welcher mit Flechten in allen Formen und Farben bedeckt ist.

Seymour Island – Hier hat die schwedische Antarktisexpedition von 1901 – 1904 unter erschütternden Umständen überwintert. Sedimentgesteine, Fossilien und großartige Ausblicke charakterisieren diesen Ort.

Wenn die Bedingungen eine Einfahrt tiefer in das Weddell-Meer zulassen, können Zodiac-Ausflüge in folgende Gebiete durchgeführt werden:

Devil Island – Heimat einer großen Kolonie von Adeliepinguinen, außerdem können Wanderungen zum Gipfel dieser Insel durchgeführt werden, von wo aus man einen herrlichen Ausblick hat. Schmelzendes Eis bildet manchmal einen Wasserfall an den Klippen in der Nähe von Cape Well-met.

Brown Bluff – Vielleicht der landschaftlich schönste Ort an der gesamten Nordspitze des Antarktischen Kontinents: gigantische Steinwände, Felsbrocken, wunderschöne Formationen vulkanischen Ursprungs, welche mit Eis bedeckt sind. Hier ist eine große Adelie-Pinguinkolonie beheimatet, in der auch Eselspinguine und Schneesturmvögel zu finden sind.

Gourdin Island – Zügel-, Esels- und Adelpinguine sind hier zu finden – eine weitere Möglichkeit für ein weiteres Abenteuer in der Antarktis.

Esperanza Base – Diese argentinische Forschungsstation, die das ganze Jahr über betrieben wird und eine von nur zwei zivilen Siedlungen in der Antarktis ist, könnte als alternative Landestelle dienen.

Tag 8: Drake Passage via Deception Island

Am Morgen fahren wir nach Deception-Island, wo wir den letzten Landgang der Reise machen werden – Pendulum-Cove oder Whalers-Bay stehen zur Auswahl. Die Bedingungen in der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Tage 9 – 10: Vertrautes Meer, vertraute Freunde

Unsere Rückreise ist alles andere als einsam. Während wir die Drake-Passage überqueren, werden wir wieder von einer Vielzahl von Seevögeln begrüßt, die uns an die Passage in Richtung Süden erinnern. Aber diesmal scheinen uns diese etwas vertrauter zu sein.

Tag 11: Hin und wieder zurück

Jedes Abenteuer – egal wie groß – muss irgendwann zu Ende gehen. Jetzt ist es Zeit in Ushuaia von Bord zu gehen – aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer sich Ihr nächstes Abenteuer befindet.

Alternatives Programm Tage 5 -6

Wenn die Eisbedingungen günstig sind und die Route nach Snow Hill Island frei von mehrjährigem Packeis ist, (die Wahrscheinlichkeit dafür ist geringer als 50%) haben Sie die Möglichkeit, mit einem Helikoptertransfer nach Snow Hill Island zu fliegen. Helikopter sind eine große Hilfe, um die Kaiserpinguinkolonie zu erreichen, aber alles hängt von den lokalen Bedingungen ab.

Die Aktivitäten mit dem Helikopter dauern einen ganzen Tag, die Flugdauer beträgt ca. 15 Minuten. Jeder Helikopter bietet Platz für 4 – 6 Passagiere pro Flug. Der Landeplatz ist sorgfältig ausgewählt, sodass die Kaiserpinguine nicht gestört werden. Nach der Landung werden wir einen ca. 45-minütigen Spaziergang zur Kolonie machen. Aber bitte bedenken Sie, dass sich diese in der abgelegensten Gegend der Welt befinden: Es gibt keine Garantien. Die äußeren Bedingungen können sich abrupt ändern, was sich erheblich auf den Hubschrauberbetrieb auswirken kann. Bitte haben sie dafür Verständnis. Die Sicherheit steht an erster Stelle, und es können diesbezüglich keine Kompromisse gemacht werden. Versuche, Snow Hill Island während der Reisen von 2012 – 19 zu erreichen, waren nicht immer erfolgreich. In den Jahren 2013 und 2017 bis 2019 waren die Bedingungen günstig, um per Hubschrauber auf Snow Hill Island zu landen und die Kaiserpinguinkolonie zu besuchen.

Antarktis Basecamp Reise – die Antarktisreise für Aktive

ab/bis Ushuaia – 13 Tage/12 Nächte

Tag 1: Das Ende der Welt, Beginn einer Reise

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia (Argentinien) – auch bekannt als die südlichste Stadt des Planeten. Sie befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag beginnen Sie Ihre Reise an diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das „Ende der Welt“ bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal.

Tage 2 – 3: Der Weg der frühen Entdecker

Während der nächsten zwei Tage in der Drake-Passage, bekommen Sie einen Einblick in das Leben aus der Perspektive der Polarforscher, die diesen Regionen zuerst trotzten: kühle Salzbrisen, rauschende Meere, vielleicht sogar ein Finnwal, der zwischen den Wellen auftaucht. Nachdem Sie die Antarktische Konvergenz, welche die natürliche Grenze der Antarktis darstellt, passiert haben, befinden Sie sich in der zirkum-antarktischen Auftriebszone. Diese entsteht, wenn nordwärts fließendes kaltes Wasser mit wärmeren subantarktischen Wassermassen kollidiert.

Nicht nur das marine Leben, sondern auch die Vogelwelt verändern sich dadurch. Wanderalbatrosse, Graukopf Albatrosse, Schwarzbrauenalbatrosse, Rußalbatrosse, Kapsturmvögel, südliche Eissturmvögel, Buntfuß-Sturmschwalben, Blausturmvögel und Antarktissturmvögel sind nur einige der Vögel, die Sie sehen können.

Tage 4 – 10: Ankunft in der Antarktis

Graue Steingipfel mit Schnee bedeckt, Türme aus gebrochenem blau-weißem Eis und eine sehr vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Wir passieren zuerst die schneebedeckten Melchior-Islands und fahren durch den Schollaert Channel, der sich zwischen Brabant- und Anvers Island befindet.

Zu den Orten, die besucht werden können, gehören: Neumayer-Channel, Port-Lockroy, Pléneau- & Petermann-Islands, Neko-Harbour, Paradise-Bay, Errera-Channel

An unserem letzten Tag mit küstennahen Aktivitäten passieren wir die Melchior-Inseln in Richtung offenes Meer. In der Dallmann-Bay bestehen gute Chancen Buckelwale zu sichten. Ein Abstecher nach Half-Moon-Island, welche zu den Süd-Shetland-Inseln gehört wäre ebenfalls eine Option für Aktivitäten.

Folgende Aktivitäten stehen auf dem Programm:
Diese Expedition ermöglicht es Ihnen, zu wandern, mit Schneeschuhen zu laufen, Kajak zu fahren, Berge zu besteigen und sogar unter dem südlichen Polarhimmel mal 1 Nacht zu campen.

Die Bedingungen in der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Tage 11 – 12: Vertrautes Meer, vertraute Freunde

Unsere Rückreise ist alles andere als einsam. Während wir die Drake-Passage überqueren, werden wir wieder von einer Vielzahl von Seevögeln begrüßt, die uns an die Passage in Richtung Süden erinnern. Aber diesmal scheinen uns diese etwas vertrauter zu sein.

Tag 13: Hin und wieder zurück

Jedes Abenteuer – egal wie groß – muss irgendwann zu Ende gehen. Jetzt ist es Zeit in Ushuaia von Bord zu gehen – aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer sich Ihr nächstes Abenteuer befindet.

Die “klassische Antarktis-Reise” – Entdeckung und Lernreise

ab/bis Ushuaia – 10 Tage/9 Nächte

Tag 1: Das Ende der Welt, Beginn einer Reise

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia (Argentinien) – auch bekannt als die südlichste Stadt des Planeten. Sie befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag beginnen Sie Ihre Reise an diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das „Ende der Welt“ bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal.

Tag 2 – 3: Der Weg der Polarforscher

Während der nächsten zwei Tage in der Drake-Passage, bekommen Sie einen Einblick in das Leben aus der Perspektive der Polarforscher, die diesen Regionen zuerst trotzten: kühle Salzbrisen, rauschende Meere, vielleicht sogar ein Finnwal, der zwischen den Wellen auftaucht.
Nachdem Sie die Antarktische Konvergenz, welche die natürliche Grenze der Antarktis darstellt, passiert haben, befinden Sie sich in der zirkum-antarktischen Auftriebszone. Diese entsteht, wenn nordwärts fließendes kaltes Wasser mit wärmeren subantarktischen Wassermassen kollidiert.
Nicht nur das marine Leben, sondern auch die Vogelwelt verändern sich dadurch. Wanderalbatrosse, Graukopf Albatrosse, Schwarzbrauenalbatrosse, Rußalbatrosse, Kapsturmvögel, südliche Eissturmvögel, Buntfuß-Sturmschwalben, Blausturmvögel und Antarktissturmvögel sind nur einige der Vögel, die Sie sehen können.

Tag 4 – 7: Ankunft in der Antarktis

Graue Steingipfel mit Schnee bedeckt, Türme aus gebrochenem blau-weißem Eis und eine sehr vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Wir passieren zuerst die schneebedeckten Melchior-Islands und fahren durch den Schollaert Channel, der sich zwischen Brabant- und Anvers Island befindet.
Zu den Orten, die Sie hier besuchen können, gehören: Danco-Island, Neko-Harbour, Paradise-Bay, Pléneau- & Petermann-Islands, Port-Lockroy. Wilhelmina Bay & Guvernøren
Die Bedingungen in der Drake-Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Tag 8 – 9: Vertrautes Meer, vertraute Freunde

Unsere Rückreise ist alles andere als einsam. Während wir die Drake-Passage überqueren, werden wir wieder von einer Vielzahl von Seevögeln begrüßt, die uns an die Passage in Richtung Süden erinnern. Aber diesmal scheinen uns diese etwas vertrauter zu sein.

Tag 10: Hin und wieder zurück

Jedes Abenteuer – egal wie groß – muss irgendwann zu Ende gehen. Jetzt ist es Zeit in Ushuaia von Bord zu gehen – aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer sich Ihr nächstes Abenteuer befindet.

Klassische Antarktis Reise einschließlich Deception-Island/Südshetland

ab/bis Ushuaia – 11Tage/10 Nächte

Tag 1: Das Ende der Welt, Beginn einer Reise

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia (Argentinien) – auch bekannt als die südlichste Stadt des Planeten. Sie befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag beginnen Sie Ihre Reise an diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das „Ende der Welt“ bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal.

Tage 2 – 3: Der Weg der Polarforscher

Während der nächsten zwei Tage in der Drake-Passage, bekommen Sie einen Einblick in das Leben aus der Perspektive der Polarforscher, die diesen Regionen zuerst trotzten: kühle Salzbrisen, rauschende Meere, vielleicht sogar ein Finnwal, der zwischen den Wellen auftaucht. Nachdem Sie die Antarktische Konvergenz, welche die natürliche Grenze der Antarktis darstellt, passiert haben, befinden Sie sich in der zirkum-antarktischen Auftriebszone. Diese entsteht, wenn nordwärts fließendes kaltes Wasser mit wärmeren subantarktischen Wassermassen kollidiert. Nicht nur das marine Leben, sondern auch die Vogelwelt verändern sich dadurch. Wanderalbatrosse, Graukopf Albatrosse, Schwarzbrauenalbatrosse, Rußalbatrosse, Kapsturmvögel, südliche Eissturmvögel, Buntfuß-Sturmschwalben, Blausturmvögel und Antarktissturmvögel sind nur einige der Vögel, die Sie sehen können.

Tage 4 – 7: Ankunft in der Antarktis

Graue Steingipfel mit Schnee bedeckt, Türme aus gebrochenem blau-weißem Eis und eine sehr vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Wir passieren zuerst die schneebedeckten Melchior-Islands und fahren durch den Schollaert Channel, der sich zwischen Brabant- und AnversIsland befindet.
Zu den Orten, die Sie hier besuchen können, gehören: Danco-Island, Neko-Harbour, Paradise-Bay, Port-Lockroy

Tag 8: Die Kulissen der Süd-Shetland-Inseln

Die vulkanischen Inseln der Süd-Shetlands sind windgepeitscht und oft in Nebel gehüllt, aber sie haben auch ihre subtilen Reize wie eine vielfältige Flora (Moose, Flechten, blühende Gräser) und Fauna (Esels- und Zügelpinguine, südliche Riesensturmvögel).

Auf Deception Island fährt das Schiff durch Neptuns-Bellows in die überflutete Caldera. Hier finden Sie heiße Quellen, eine verlassene Walfangstation und Tausende Kapsturmvögeln, Dominikanermöwen, Braune- und Südpolar-Skuas und antarktische Seeschwalben. Möglichkeiten für eine ordentliche Wanderung in dieser verlassenen vulkanischen Landschaft bestehen auf jeden Fall.

Alternativ können Sie auch an Aktivitäten in der Nähe von Half-Moon-Island teilnehmen. Hier ruhen häufig Zügelpinguine und Weddellrobben am Strand in der Nähe der Cámara-Base, einer argentinischen wissenschaftlichen Forschungsstation. Die Bedingungen in der Drake-Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Tage 9 – 10: Vertrautes Meer, vertraute Freunde

Unsere Rückreise ist alles andere als einsam. Während wir die Drake-Passage überqueren, werden wir wieder von einer Vielzahl von Seevögeln begrüßt, die uns an die Passage in Richtung Süden erinnern. Aber diesmal scheinen uns diese etwas vertrauter zu sein.

Tag 11: Hin und wieder zurück

Jedes Abenteuer – egal wie groß – muss irgendwann zu Ende gehen. Jetzt ist es Zeit in Ushuaia von Bord zu gehen – aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer sich Ihr nächstes Abenteuer befindet.

Antarktisexpedition bis zum Polarkreis

ab/bis Ushuaia – 12 Tage/11 Nächte

Tag 1: Das Ende der Welt, Beginn einer Reise

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia (Argentinien) – auch bekannt als die südlichste Stadt des Planeten. Sie befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag beginnen Sie Ihre Reise an diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das „Ende der Welt“ bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal.

Tag 2 – 3: Der Weg der Polarforscher

Während der nächsten zwei Tage in der Drake-Passage, bekommen Sie einen Einblick in das Leben aus der Perspektive der Polarforscher, die diesen Regionen zuerst trotzten: kühle Salzbrisen, rauschende Meere, vielleicht sogar ein Finnwal, der zwischen den Wellen auftaucht.

Nachdem Sie die Antarktische Konvergenz, welche die natürliche Grenze der Antarktis darstellt, passiert haben, befinden Sie sich in der zirkum-antarktischen Auftriebszone. Diese entsteht, wenn nordwärts fließendes kaltes Wasser mit wärmeren subantarktischen Wassermassen kollidiert.

Nicht nur das marine Leben, sondern auch die Vogelwelt verändern sich dadurch. Wanderalbatrosse, Graukopf Albatrosse, Schwarzbrauenalbatrosse, Rußalbatrosse, Kapsturmvögel, südliche Eissturmvögel, Buntfuß-Sturmschwalben, Blausturmvögel und Antarktissturmvögel sind nur einige der Vögel, die Sie sehen können.

Tage 4 – 9: Einblicke in die Antarktis im Spätsommer

Möglichkeiten für Aktivitäten entlang der Antarktische Halbinsel gibt es viele und diese sind im Spätsommer nicht weniger spannend. In dieser Region sind viele Buckelwale aktiv, die hier Unmengen von Krill fressen bevor sie weiter nach Norden ziehen. Die Pinguin-Küken sind schon flügge und treiben sich an den Stränden herum, wo Seeleoparden auf ihre Chance warten sich einen dieser zu greifen.

Orte für Aktivitäten können folgende sein: Livingston-Island, Deception-Island, Cuverville Island, Neko Harbour, Paradise-Bay, Pléneau- & Petermann-Islands, Crystal-Sund, Detaille-Island, Fish Islands, Melchior Islands

Die Reise führt Sie weiter nach Süden, vorbei an den Argentine-Islands zu einer mit Eis übersäten Wasserfläche. Bei Chrystal Sund befinden Sie sich in der Nähe des Polarkreises, welchen Sie am Morgen überqueren werden. Sie können hier in der Nähe der Detaille-Island bei einer verlassenen britischen Forschungsstation landen. Im Gebiet befinden sich hohen Berge und imposante Gletscher. Weiter nördlich bei den Fish Islands treffen wir auf eine der südlichsten Adeliepinguin- und Blauaugenscharben-Kolonien der Antarktischen Halbinsel.

Die Bedingungen in der Drake-Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Tage 10 – 11: Vertrautes Meer, vertraute Freunde

Unsere Rückreise ist alles andere als einsam. Während wir die Drake-Passage überqueren, werden wir wieder von einer Vielzahl von Seevögeln begrüßt, die uns an die Passage in Richtung Süden erinnern. Aber diesmal scheinen uns diese etwas vertrauter zu sein.

Tage 12: Hin und wieder zurück

Jedes Abenteuer – egal wie groß – muss irgendwann zu Ende gehen. Jetzt ist es Zeit in Ushuaia von Bord zu gehen – aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer sich Ihr nächstes Abenteuer befindet.

Antarktis – Elefanteninsel – Falklandinseln

ab Ushuaia/bis Puerto Madryn – 14 Tage/13 Nächte

Tag 1: Das Ende der Welt, Beginn einer Reise

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia (Argentinien) – auch bekannt als die südlichste Stadt des Planeten. Sie befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag beginnen Sie Ihre Reise an diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das „Ende der Welt“ bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal.

Tag 2 – 3: Pfad der Polarforscher

In den nächsten zwei Tagen auf der Drake Passage genießen Sie einige der gleichen Erfahrungen, die die großen Polarforscher gemacht haben, die diese Regionen zum ersten Mal kartiert haben: kühle Salzbrisen, rollende Meere, vielleicht sogar ein Finnwal, der Meeresspray ausspuckt.

Nachdem Sie die Antarktis-Konvergenz – die natürliche Grenze der Antarktis – passiert haben, die entsteht, wenn nordfließendes kaltes Wasser mit wärmeren subantarktischen Meeren kollidiert – befinden Sie sich in der umlaufenden Antarktis-Aufwellingzone.

Nicht nur das Leben im Meer verändert sich, auch das Vogelleben verändert sich. Wandernde Albatrosse, grauköpfige Albatrosse, schwarzbraune Albatrosse, leichtgezähmte rußige Albatrosse, Kaptauben, südliche Fulmare, Wilsons Sturmsturmvögel, Blausturmvögel und Antarktis-Sturmvögel sind nur einige der Vögel, die man sehen könnte.

Tag 4 – 6: Ankunft in der Antarktis

Graue Gipfel mit Schnee bedeckt, Türme aus gebrochenem blau-weißem Eis und eine sehr vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Wir passieren zuerst die schneebedeckten Melchior-Islands und fahren durch den Schollaert Channel, der sich zwischen Brabant- und Anvers-Island befindet.

Zu den Orten, die Sie hier besuchen können, gehören: Cuverville Island, Danco-Island, Neko-Harbour, Paradise Bay
Sie können über den Antarktis-Sund (Antarctic Sund) ins Weddellmeer segeln. Hier läuten riesige tafelförmige Eisberge Ihre Ankunft auf der Östlichen Seite der Antarktischen Halbinsel ein.

Tag 7: Die legendäre Elephant Island

Sie haben nun ungefähr den gleichen Weg zurückgelegt (wenn auch in die entgegengesetzte Richtung), wie es Sir Ernest Shackleton im Frühjahr 1916 mit einem kleinen Rettungsboot, der James Caird, getan hat. Schauen Sie wie Elephant Island am Horizont verschwindet, nachdem Sie dieses weite Meer überquert haben. Es ist schwer, sich nicht darüber zu wundern, wie er und seine fünfköpfige Mannschaft dieses Kunststück vollbracht haben.

Der Zweck von Shackletons Überquerung war es, 22 schiffbrüchige Mitglieder seiner Imperial Trans-Antarctic Expedition, auch bekannt als Endurance Expedition, zu retten, die auf Elephant Island gestrandet waren. Viereinhalb Monate lang dauerte diese legendäre Rettung durch Shackleton. Die Bedingungen auf Elephant Island sind schwierig.

Die Küste besteht hauptsächlich aus vertikalen Felsen und Eisklippen, die den Elementen ausgesetzt sind. Wenn möglich, werden Sie die Zodiacs nach Point Wild bringen, wo die gestrandeten Mitglieder von Shackletons Expedition auf wundersame Weise überleben konnten.

Tag 8 – 9: Meeresleben, Seevögel

Obwohl Sie jetzt auf See sind, gibt es hier selten einen einsamen Moment. Mehrere Vogelarten folgen dem Schiff südöstlich, wie Albatrosse, Sturmvögel, Scherwasser und Tauchsturmvögel.

Tag 10-11: Die Falklandinseln aufsuchen

Die Falklandinseln (Malvinas) bieten eine reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils der Reise können wir die folgenden Gebiete besuchen: New Island, Coffin’s Harbour, Carcass Island, Saunders Island, Steeple Jason

Tag 12 – 13: Vertraute Meere, vertraute Freunde

Auf der Fahrt über das Meer nach Puerto Madryn werden wir wieder von einer Vielzahl von Seevögeln begleitet.

Tag 14: Hin und wieder zurück

Jedes Abenteuer – egal wie groß – muss irgendwann zu Ende gehen. Jetzt ist es Zeit in Puerto Madryn von Bord zu gehen – aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

Rossmeer – die ultimative Antarktis-Reise von Kontinent zu Kontinent

ab Ushuaia/bis Neuseeland od. umgekehrt – 33 Tage/32 Nächte

Allgemeine und wichtige Einführung zu dieser sepeziellen Reise: Die hier beschriebenen Tagesprogramme dienen nur zu Ihrer Orientierung. Das Reiseprogramm kann durch den Einfluss lokaler Eis- und Wetterverhältnisse beträchtlich variieren, aber auch, um auf aktuelle Gegebenheiten bezüglich Tierbeobachtung reagieren zu können. Die Landegenehmigungen für Macquarie Islands und / oder Campbell Islands und / oder Mc Murdo Station können eingeschränkt sein und müssen genehmigt werden, und es können Änderungen auftreten. Alternativ können zusätzliche Standorte wie Balleny Islands und zusätzliche Zeit im Rossmeer angeboten werden. Der Expeditionsleiter an Bord bestimmt die endgültige Reiseroute. In Reiserouten können Orte genannt werden, für deren Landung eine Genehmigung erforderlich ist, die von den zuständigen nationalen Behörden erteilt werden muss. Eine solche Genehmigung ist vor der Veröffentlichung dieser Routen nicht gewährt. Flexibilität ist von größter Bedeutung auf unseren Schiffsreisen mit Expeditionscharakter. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der m/v Ortelius ist 10,5 Knoten. Hubschrauber Transfers: Während dieser Reisen bringen wir unsere Passagiere mit Zodiacs an Land. Wir betreiben unsere beiden Hubschrauber auch dort, wo Zodiacs nicht eingesetzt werden können. Mögliche Bereiche für Helikopter-Transfer sind Cape Evans (die Lage von Scotts Hütte), Cape Royds (die Lage von Shackletons Hütte), den Ross-Schelfeis, Peter I Island, und die Dry Valleys. Unser Plan ist, fünf Helikopterlandungen zu machen, obwohl eine bestimmte Helikopterflugzeit nicht im Voraus garantiert werden kann. Hubschrauber liefern uns einen großen Vorteil beim Erreichen bestimmter Plätze, die sonst fast nicht zugänglich sind, aber das ist eine wahre Entdeckungsreise in die abgelegensten Gebiet der Welt: Wetter, Eis und andere Kräfte der Natur werden die endgültige Route diktieren. Die Bedingungen können sich schnell ändern und den Hubschrauberbetrieb beeinträchtigen. Bitte verstehe und akzeptiere dies. Sicherheit ist unser größtes Anliegen, und es können keine Kompromisse gemacht werden. Das Schiff ist mit zwei Hubschraubern ausgerüstet. Wenn ein Hubschrauber aus irgendeinem Grund nicht fliegen kann, wird der Hubschrauberbetrieb eingestellt oder abgebrochen. Ein Helikopter muss immer von einem zweiten funktionierenden Helikopter unterstützt werden. Es können keine Garantien gegeben werden, und in keinem Fall werden Ansprüche akzeptiert. Besonderer Hinweis: Überschreiten der internationalen Datumsgrenze Je nachdem, in welche Richtung man über die Internationale Datumsgrenze fährt, ist ein Tag verloren oder gewonnen. (Nach Westen kommt ein Tag hinzu, nach Osten geht ein Tag verloren.) Bitte beachten Sie dies bei der Berechnung Ihrer tatsächlichen Reisezeit. Die in der Reiseroute aufgeführten Tage geben die tatsächlich zurückgelegte Zeit wieder.

Tag 1: Ende der Welt, Beginn der Reise

Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet. Ushuaia, Argentinien, ist angeblich die südlichste Stadt des Planeten und liegt an der äußersten Südspitze Südamerikas. Sie starten am Nachmittag von diesem kleinen Urlaubsort auf Feuerland, der „Das Ende der Welt“ genannt wird, und segeln den Rest des Abends durch den von Bergen gesäumten Beagle-Kanal.

Tag 2 – 3: Der Weg der Polarforscher

Während der nächsten zwei Tage in der Drake-Passage, bekommen Sie einen Einblick in das Leben aus der Perspektive der Polarforscher, die diesen Regionen zuerst trotzten: kühle Salzbrisen, rauschende Meere, vielleicht sogar ein Finnwal, der zwischen den Wellen auftaucht.
Nachdem Sie die Antarktische Konvergenz, welche die natürliche Grenze der Antarktis darstellt, passiert haben, befinden Sie sich in der zirkum-antarktischen Auftriebszone. Diese entsteht, wenn nordwärts-fließendes kaltes Wasser mit wärmeren subantarktischen Wassermassen kollidiert.
Nicht nur das marine Leben, sondern auch die Vogelwelt verändern sich dadurch. Wanderalbatrosse, Graukopf Albatrosse, Schwarzbrauenalbatrosse, Rußalbatrosse, Kapsturmvögel, südliche Eissturmvögel, Buntfuß-Sturmschwalben, Blausturmvögel und Antarktissturmvögel sind nur einige der Vögel, die Sie sehen können.

Tag 4: Durch die Pendleton Strait

Sie erreichen am Nachmittag die Antarktische Halbinsel in der Nähe des Polarkreises. Wenn das Meereis es zulässt, können Sie dann weiter durch die Pendleton-Straße fahren und versuchen, an der selten besuchten Südspitze von Renaud Island zu landen. Hier haben Sie die Möglichkeit, die ersten Adeliepinguine der Reise zu sehen und spektakuläre Ausblicke auf die Eisberge in dieser surrealen, schneebedeckten Umgebung zu genießen.

Tag 5 – 6: Segeln auf dem Bellingshausen Meer

Von der Halbinsel aus geht es in Richtung offenes Meer, Ihr Kurs ist auf Peter I Island eingestellt.

Tag 7: Ein seltener Blick auf Peter I Island

In Norwegen als Peter I Øy bekannt, ist dies eine unbewohnte Vulkaninsel im Bellingshausener Meer. Sie wurde 1821 von Fabian von Bellingshausen entdeckt und nach Peter dem Großen von Russland benannt.
Die Insel wird von Norwegen beansprucht und gilt als ihr eigenes Hoheitsgebiet, obwohl sie aufgrund ihrer exponierten Natur nur selten von Passagierschiffen besucht wird. Wenn es das Wetter und die Eisverhältnisse erlauben, können Sie einen Helikopterflug auf dem vergletscherten nördlichen Teil der Insel durchführen. Dies ist eine einzigartige Chance, auf eine der abgelegensten Inseln der Welt zu gelangen.

Tag 8 – 14: Sehenswürdigkeiten des Amundsensee

Sie segeln dann durch die Amundsensee, entlang und durch den Rand des Packeises. Die Eisbedingungen sind von Jahr zu Jahr unterschiedlich und wir versuchen, die Chancen zu nutzen, die sich ergeben, wenn Meereis vorhanden ist. Kaiserpinguine, Robbengruppen auf den Eisschollen, Schwertwale und Zwergwale entlang der Eiskante und verschiedene Arten von Sturmvögeln sind mögliche Sichtungen in diesem Gebiet.

Tag 15 – 17: Das epische Ross-Schelfeis

Das nächste Ziel ist es, aus dem Osten in das Ross-Meer zu gelangen, später nach Süden in Richtung der Bay of Whales und in der Nähe Roosevelt Island (im Jahr 1934 von dem amerikanischen Flieger Richard E. Byrd für Präsidenten Franklin D. Roosevelt benannt).
Die Bay of Whales ist Teil des Ross-Schelfeises, des größten Schelfeises der Welt, und verändert sich ständig mit den zurückweichenden Eismassen. Große Eisberge sind hier vorhanden, zusammen mit guten Chancen für Tiersichtungen.
Roald Amundsen erlangte Zugang zum Schelf auf dem Weg zum Südpol, den er am 14. Dezember 1911 erreichte. Auch der japanische Entdecker Nobu Shirase hatten 1912 sein Lager in dieser Gegend in der Kainan Bay.
Sie können einen Hubschraubflug auf das Schelfeis unternehmen, wenn die Bedingungen es zulassen. Während dieses Teils der Reise werden wir auch die internationale Datumsgrenze überqueren.

Tag 18 – 20: Höhepunkte des Rossmeeres

Sie bleiben im Rossmeer und besuchen Ross Island. An diesem Ort können Sie den Mount Erebus, den Mount Terror und den Mount Byrd sehen, sowie viele andere berühmte Orte, die eine wichtige Rolle bei den britischen Expeditionen des letzten Jahrhunderts gespielt haben: Cape Evans, wo die Hütte von Robert Falcon Scott noch zu sehen ist; und Hut Point, von dem aus Scott und seine Männer zum Südpol aufgebrochen sind.
Wenn Eis den Weg versperrt, aber die Wetterbedingungen günstig sind, können Sie die Hubschrauber benutzen, um an einer oder mehreren Stellen in diesem Gebiet zu landen. Die amerikanische wissenschaftliche Station McMurdo und die neuseeländischen Scott Base sind weitere mögliche Orte, die Sie besuchen könnten.
Von der McMurdo Station aus können Sie auch eine 10 km lange Wanderung (6 Meilen) zum Castle Rock unternehmen, von wo aus Sie eine großartige Aussicht über das Ross-Schelfeis zum Südpol haben. Zusätzlich können Sie eine Helikopterlandung in Taylor Valley, einem der Dry Valleys, machen, wo die Bedingungen näher am Mars liegen als irgendwo anders auf der Erde.

Tag 21 – 22: Inexpressible erkunden

Wenn Sie entlang der Westküste des Rossmeeres nach Norden fahren, passieren Sie die Drygalski Ice Zunge und die Terra Nova Bay.
Wenn es die Eisbedingungen erlauben, landen Sie auf Inexpressible Island, das eine faszinierende Geschichte in Verbindung mit der weniger bekannten Nördlichen Gruppe von Captain Scotts Expedition hat.
Es ist auch die Heimat einer großen Adélie Pinguinkolonie. Sollte Meereis den Eintritt in die Terra Nova Bay verhindern können Sie weiter nördlich in das geschützte Gebiet von Cape Hallett und seiner eigenen Adelie-Kolonie fahren.

Tag 23: Die Bewohner von Cape Adare

Als nächstes versuchen Sie eine Landung am Kap Adare, wo zum ersten Mal Menschen auf dem Antarktischen Kontinent überwinterten: Der Norweger Borchgrevink blieb hier 1899 und suchte Schutz in einer Hütte, die bis heute von der größten Adeliepinguinkolonie der Welt umgeben ist.

Tag 24: Rossmeer zum Südlichen Ozean

Wenn Sie durch das Meereis am Eingang des Rossmeeres segeln, beginnen Sie Ihre Reise nach Norden durch den Südlichen Ozean. Ziel ist es, je nach Wetterlage einen Kurs für die Balleny-Inseln festzulegen.

Tag 25: Die windigen Balleny Inseln

Ihre geplante Route führt Sie am Nachmittag über Sturge Island, bevor Sie den Polarkreis überqueren.

Tag 26 – 28: Segeln unter den Seevögeln

Sie befahren wieder die Weite des Südlichen Ozeans. Seevögel sind auf dieser Etappe sehr zahlreich und wir hoffen auf gute Wetterbedingungen.

Tag 29: Macca alias Macquarie Island

Macca, auch bekannt als Macquarie Island, ist ein Tasmanian State Reserve, das 1997 zum Weltkulturerbe ernannt wurde.
Die australische Antarktis-Abteilung hat ihre permanente Basis auf dieser Insel, die der australische Robbenjäger Frederick Hasselborough auf der Suche nach neuen Jagdgründen entdeckte.
Die Fauna auf Macquarie ist fantastisch, es gibt Kolonien von Königs-, Esel- und südlichen Felsenpinguinen – sowie fast eine Million Brutpaare des endemischen Königspinguins. Seeelefanten und verschiedene Seebärenarten, wie der Neuseeländische Seebär, sind ebenfalls vorhanden.

Tag 30: Nordwest in Richtung Campbell Island

In nordwestlicher Richtung nach Campbell Island folgen Ihnen wieder zahlreiche Seevögel.

Tag 31: Campbell Islands üppige Vogelwelt

Der Plan ist heute, das subantarktische Neuseeland-Reservat und die UNESCO-Weltkulturerbestätte Campbell Island zu besuchen und seine üppig blühende Vegetation zu genießen. Die Fauna auf Campbell Island ist auch ein Highlight, mit einer großen und leicht zugänglichen Kolonie von südlichen Königsalbatrossen auf der Hauptinsel.
Auf den umgebenen Inseln brüten Wander-, Campbell-, Graukopf-, Schwarzbrauen und Rußalbatrosse. Es gibt auch drei Arten (Brutvögel) von Pinguinen: östliche Felsenpinguine, Gelbschopf- und Gelbaugen Pinguine. Im 18. Jahrhundert wurden die Robben in diesem Gebiet bis zum Aussterben gejagt, doch die See-Elefanten, Pelzrobben und Seelöwen haben sich inzwischen erholt.

Tag 32: Noch einmal zum Südlichen Ozean

Genießen Sie die weiten Horizonte Ihres letzten Seetages bevor Sie Neuseeland erreichen.

Tag 33: Der Hafen in Neuseeland

Jedes Abenteuer, egal wie erhaben es auch sein mag, muss irgendwann enden. Sie landen in Bluff, der südlichsten Stadt Neuseelands, und kehren mit Erinnerungen nach Hause zurück, die Sie überall dorthin begleiten, wo sich Ihr nächstes Abenteuer befindet.