Iquique – Hafenstadt im Norden Chiles
Um die Jahrhundertwende war Iquique wegen seiner Bodenschätze die reichste und wichtigste Stadt des Nordens, was überall durch liebevoll restaurierte Gebäude und Plätze sichtbar wird. In der näheren Umgebung finden sich viele stillgelegte Anlagen aus der Salpeter-Zeit wie Humberstone oder Santa Laura, die aufgrund des trockenen Wüstenklimas fantastisch gut erhalten sind und seit 2005 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören. Heute ist die Stadt u.a. ein aufstrebendes Seebad. Leider wird Iquique von ausländischen Touristen nur selten besucht und wenn dann eigentlich nur, wenn die Stadt zufällig auf der Strecke einer Mietwagentour liegt.
Reisezeit: ganzjährig | 3 Tage / 2 Nächte ab € 465,- p.P./DZ |
Iquique mit dem Komfortpaket genießen
Iquique - oft unbeachtet!
Westlich der Atacamawüste liegt die Stadt zwischen Pazifik und Anden-Kordilleren. Das Klima ist extrem trocken, die Temperatur schwankt im Jahresschnitt um knapp 18 Grad Celsius, es regnet äußerst selten. Der Inlands-Tourismus spielt eine zunehmende Rolle, die langen Strände ziehen, trotz des nicht sehr warmen Pazifiks, Badegäste an. Vor allem der Strand Cavancha ist in der Badesaison (Oktober bis April) sehr gut besucht. Rund 40 km südlich von Iquique liegt der internationale Flughafen Diego Aracena. Neben den Ruinen-Städten aus der Salpeter-Zeit, lockt auch eine Fahrt durch die „Pampa del Tamarugal“ in die lieblichen Oasen Pica und Mantilla mit Stopp an den Pintados-Geoglyphen.
Komfortpaket Iquique komfortabel - sicher - rundum betreut
- 2 Übernachtungen mit Frühstück in guten Mittelklasse-Hotels
- Transfers ab/bis Flughafen Iquique
- Halbtägige Stadtbesichtigung mit dem Regionalmuseum und seinen Mumien aus der Chinchorro-Kultur, Teatro Municipal, Palacio Astoreca und dem im maurischen Stil erbauten Centro Español (heißer Tipp fürs Abendessen!)
- Halbtagesausflug zu den verlassenen Geister-Städten Santa Laura und Humberstone aus der Salpeter-Zeit
- Englischsprechende private Reiseleitung