M/C Treasure of Galápagos
Der Katamaran Treasure of Galápagos ist im Jahr 2009 vom Stapel gelaufen und bietet maximal 16 Gästen in 9 Kabinen einen höchst komfortablen Aufenthalt. Die Treasure war der erste Katamaran, der Kabinen mit privatem Balkon angeboten hat. Die letzte Modernisierung erfolgt erst im Jahr 2017. Somit sind sowohl die stilvoll eingerichteten Kabinen wie auch die großzügigen Sonnendecks und der gemütliche Speisesaal auf aktuellstem Stand.
Die 10-köpfige Besatzung der Treasure of Galápagos sorgt rund um die Uhr dafür, das Ihre Kreuzfahrt zu den Galápagos Inseln so unvergesslich wie möglich wird. Der mehrsprachige und zertifizierte Naturführer steht exklusiv für die Kreuzfahrtgäste zur Verfügung und kennt sich in der fantastischen Pflanzen- und Tierwelt der Galapágos-Inseln bestens aus.
Seit vielen Jahren ist die Treasure of Galápagos eines der von uns meistgebuchten Schiffe auf Galápagos.
Galápagos-Kreuzfahrten von 5 bis 15 Tagen | ab 3.586 € p.P./DZ |
Ein Katamaran der Luxusklasse
Die 8 Außenkabinen mit einer Größe von je 20 Quadratmetern und je einem privaten Balkon lassen kaum Wünsche offen. Alle Kabinen sind mit Balkon, privatem Bad und Klimaanlage ausgestattet. Dazu kommt, ganz vorne auf dem Schiff, eine Master-Suite mit einer Größe von 40 Quadratmetern, ebenfalls mit privatem Balkon.
Die Treasure of Galapagos hat großzügige Ruhebereiche, vier Sonnendecks, einen komfortablen Speisesaal, sowie einen Whirlpool. Für gemütliche Stunden am Abend gibt es eine Bar und eine kleine Bibliothek, Andenken können in der Boutique erworben werden.
Die 5-7 tägigen Kreuzfahrten beginnen immer dienstags, freitags & samstags und besuchen sowohl die bewohnten wie auch die kleinen unbewohnten Inseln. Gäste die ganz viel Zeit haben können die verschiedenen Programme auch kombinieren und 9-15 Tage unterwegs sein. Für komplette Gruppen können wir bei rechtzeitiger Buchung das gesamte Schiffe chartern.
Weitere Informationen zur Treasure of Galápagos gibt es hier: https://www.catamarantreasure.com/
Route A: 5 Tage / 4 Nächte zwischen den zentralen und östlichen Galápagos-Inseln
1. Tag: Freitag
Vormittags – Flug zum Flughafen Baltra
Bei der Ankunft am Flughafen Baltra passieren Sie eine Gepäckkontrolle, um sicherzustellen, dass keine fremden Pflanzen oder Tiere auf die Inseln eingeführt werden, sowie um die Nationalparkeintrittsgebühr von 100 US-Dollar zu entrichten (sofern diese nicht im Voraus bezahlt wurde). Unser Reiseleiter wird Sie abholen, Ihnen bei der Abholung Ihres Gepäcks helfen und Sie auf einer kurzen Busfahrt zum Hafen begleiten.
Nachmittags: El Chato Reservat (Santa Cruz)
Auf Ihrem ersten Ausflug gehen Sie am Itabaca-Kanal von Bord und werden in das Hochland der Insel Santa Cruz gefahren, wo Sie ein Gebiet besuchen, das von Galapagos-Riesenschildkröten bevölkert ist. Da diese prächtigen Reptilien ihre Wanderungen nicht an den offiziellen Grenzen des Nationalparks stoppen, streifen Dutzende von ihnen auch durch die landwirtschaftlichen Flächen und feuchten Wälder der Insel, genießen Schlammbäder, verschlingen Fallobst und tragen Vögel auf ihrem Rücken. Nachdem Sie die Gesellschaft dieser modernen Dinosaurier in ihrem natürlichen Lebensraum erlebt haben, kehren Sie zum Abendessen, zur Unterhaltung und zur Entspannung an Bord zurück.
2. Tag: Samstag
Vormittags: Sullivan-Bucht (Santiago)
Santiago, auch James-Insel genannt, liegt im westlich-zentralen Teil des Galápagos-Archipels. Sie ist die viertgrößte Insel des Archipels (nach Isabela, Fernandina und Santa Cruz). Zusammen mit einigen der großen westlichen Vulkane auf Isabela und Fernandina ist Santiago auch vulkanisch aktiv, wobei viele junge Flüsse und Kegel zu sehen sind, insbesondere entlang der südlichen, westlichen und östlichen Küste. Diese können sogar vom Gipfel des Vulkans Darwin und vom Weltraum aus gesehen werden. In den letzten 2 Jahrhunderten wurde über eine Reihe großer Ausbrüche berichtet. Santiago besteht eigentlich aus zwei miteinander verschmolzenen Vulkanen: einem typischen Schildvulkan am nordwestlichen Ende und einem niedrigen, linearen Spaltenvulkan am südöstlichen Ende.
Nachmittags: Bartolomé
Die Insel Bartolomé liegt gegenüber der Sullivan-Bucht. Sie hat eine Höhe von 114 Metern, von wo aus wir eines der schönsten Panoramen der Galápagos-Inseln beobachten können, wie zum Beispiel Vulkanische Kegel, mondähnliche Krater, Lavafelder und die berühmte Felsnadel Pinnacle Rock, die vom Meer erodiert wurde. Es gibt sehr wenig Vegetation auf dieser Insel. Bartolomé verfügt über zwei atemberaubende Strände, an denen Meeresschildkröten leben und am Fuße des Pinnacle Rock über eine sehr kleine Kolonie von Galápagos-Pinguinen.
3. Tag: Sonntag
Vormittags: Nord-Seymour
Nord-Seymour ist eine nicht-vulkanische Insel und daher im Allgemeinen flach und mit Geröll übersät. Hier gibt es gute Nistplätze für eine große Population von prächtigen Fregattvögeln. Blaufußtölpel führen ihren Balztanz in den offeneren Gebieten auf und Schwalbenschwanzmöwen sitzen an den Klippenrändern. Trotz der enormen Brandung, die an der Außenküste auftreten kann, ziehen Seelöwen auf den Strand hinaus und können beim Bodysurfen angetroffen werden. Passen Sie auf, wo Sie hintreten, denn die Möwen machen sich keine großen Sorgen, wo sie nisten, und Sie könnten einfach auf einen treten. Die Bäume sind übersät mit männlichen Fregattvögeln, die versuchen, die Aufmerksamkeit der Damen auf sich zu ziehen, indem sie ihre knallroten Kehlsack aufblasen. Manchmal fliegen sie in die Luft, um mehr Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Es gibt einen Rundweg, der Sie durch die Insel zu einem schönen, felsigen Ufer führt, an dem die Wellen silberblau krachen.
Nachmittags: South Plaza
Der heutige Ausflug findet auf der Insel South Plaza statt. Wenn Sie dort landen, kann es sein, dass ein bellender Galapagos-Seelöwenbulle den Steg blockiert, um Sie lautstark an seinem Strand und in seiner Höhle zu begrüßen. Insgesamt atmet diese Insel ein einzigartiges Jura-Ambiente mit ihrer psychedelischen rötlichen Flora und riesigen Opuntia-Kakteen, die die Landschaft bedecken und Tausenden von endemischen Meeres- und Barrington-Leguanen Nahrung und Schutz bieten. Bei diesem Besuch haben Sie auch die Gelegenheit, über ein Riff aus Felsbrocken zu schwimmen, das eine erstaunliche Vielfalt an Meeresbewohnern wie Meeresschildkröten, Riffhaie, Stachelrochen und Seelöwen anzieht.
4. Tag: Montag
Vormittags: Pitt Islet und Pitt Point (San Cristóbal)
Die windgeformten Klippen von Pitt Point waren der erste Anblick von Land, als Charles Darwin am 15. September 1835 an Bord der HMS Beagle auf den Galapagos-Inseln ankam. Heute gehen Sie genau an diesem kleinen grünen Sandstrand von Bord, wo Sie zunächst von einer Gruppe bellender Seelöwen begrüßt werden. Hinter diesem verträumten Strand, vorbei an einigen dornigen Büschen, beginnt ein Pfad, der der Sie durch eine Schlucht auf die Spitze der Klippe führt. Während Sie hinaufsteigen, bewundern Sie die Landschaft dieses geologischen Wunders, in dem drei Arten von Tölpeln beim Brüten und Spielen beobachtet werden können: Blaufußtölpel, Rotfußtölpel und Nazca. Zwei Arten von Fregattvögeln können Fregattvögel (Großer und Prächtiger) Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, an diesen weit entfernten, traumhaften Ufern.
Nachmittags: Hexenhügel (San Cristobal)
Der Hexenberg (Cerro Brujo auf Spanisch) ist der Rest eines Tuffsteinkegels und seine Hauptattraktion ist ein Korallensandstrand, der in eine ruhige Bucht mündet. Beim Schnorcheln finden Sie hier einen reichen Lebensraum für Meeresleguane, Stachelrochen, Weißspitzenhaie, Adlerrochen, Schildkröten, Muränen, Gartenaale und viele Arten von Rifffischen. Hinter den Sanddünen des Strandes befindet sich ein trockener, dunkler Lavastrom mit salzigen Tümpeln, die den Leguanen als Erfrischung dienen, aber auch und ein strategischer Ort, um Küsten- und Zugvögel zu beobachten, darunter Pelikane, Blaufußtölpel und Schwalbenschwanzmöwen.
5. Tag: Dienstag
Vormittags: Interpretationszentrum (San Cristobal)
Das Besucherzentrum des Galápagos-Nationalparks liegt in der Nähe der Hafenstadt Puerto Baquerizo Moreno. Das Zentrum erklärt die Geschichte von Galápagos: die vulkanischen Ursprünge der Inseln, ihre Abgelegenheit vom Kontinent, die Meeresströmungen, das besondere Klima, die Ankunft und Entwicklung der verschiedenen Tiere.
Transfer zum Flughafen San Cristobal für Ihren Rückflug nach Guayaquil oder Quito oder Ihr Anschlußprogramm auf Galápagos.
Route B: 5 Tage / 4 Nächte zwischen den südlichen Galápagos-Inseln
1. Tag: Dienstag
Vormittags: Flug zum Flughafen San Cristobal (SCY)
Bei der Ankunft am Flughafen von San Cristobal passieren die Reisenden eine Einreisekontrolle, um sicherzustellen, dass keine fremden Pflanzen oder Tiere auf die Inseln eingeführt werden, und um die Nationalparksgebühr von 100 US-Dollar (sofern diese nicht im Voraus bezahlt wurde) zu entrichten. Ein Führer holt Sie ab, hilft Ihnen bei der Abholung Ihres Gepäcks und begleitet Sie auf einer kurzen Busfahrt zum Hafen.
Nachmittags: Cerro Colorado (San Cristobal)
Fahrt zum Cerro Colorado Schildkrötenschutz- und -zuchtzentrum, das etwa 40 Minuten mit dem Bus im Südosten der Insel liegt. Dieses Zentrum wurde gebaut, um die Population der Inselschildkröten zu verbessern. Das Zentrum umfasst einen großen Korral, ein Besucherzentrum, ein Zuchtzentrum und einen Lehrpfad. Entlang dieses Pfades ist es möglich, verschiedene Arten einheimischer und endemischer Pflanzen sowie Vögel wie die San Cristobal Spottdrossel, Gelbwangensänger und viele Arten von Finken und den Galápagos-Schnäpper zu sehen.
2. Tag: Mittwoch
Vormitags: Gardner Bay (Española)
An der Nordostküste gelegen, bietet die Gardner Bay einen ausgezeichneten Strand zum Entspannen, Schwimmen, Schnorcheln, Kajakfahren und die Möglichkeit, Seelöwen zu beobachten. Hier können wir auch Haie im kristallklaren Wasser des Ozeans beobachten.
Nachmittags: Punta Suarez (Española)
Dieser felsige Landstrich beherbergt eine der beeindruckendsten und vielfältigsten Seevogelkolonien auf den Galápagos-Inseln. Entlang seiner Südküste ragen hohe Klippen aus dem Meer empor und bieten dem Besucher spektakuläre Ausblicke auf schwebende Vögel und auf das Blasloch, wo das Wasser je nach Intensität der Brandung bis zu 25 Meter in die Luft spritzt.
3. Tag: Donnerstag
Vormittags: Postoffice Bay (Floreana)
Historisch gesehen handelt es sich bei dieser Stätte um den Standort eines Holzfasses, das im 18. Jahrhundert von der Besatzung eines Walfangschiffes aufgestellt wurde. Seit dieser Zeit wird es von Seeleuten und Touristen als Postamt genutzt. Die Idee besteht darin, Briefe oder Postkarten im Fass zu hinterlegen, die per Hand von anderen Touristen an ihren Bestimmungsort gebracht werden. In der Postoffice Bay sind die ersten Siedler von Floreana an Land gegangen. Wir werden im Norden der Insel zu einem erhöhten Hang aufsteigen, um einen schönen Blick auf dem Aussichtspunkt Baroness Lookout zu genießen. Es wird gesagt, dass Baronin Eloisa von Wagner diesen Ort liebte und mehrere Stunden damit verbrachte, den Horizont zu beobachten. In Gehdistanz befinden sich die Ruinen ihres so genannten Hauses. Von diesem Aussichtspunkt aus erstreckt sich die Landschaft über die Küstenlinie vom Inselchen Enderby bis zur Post Office Bay, sowie über den Cerro Pajas, den Teich der Flamingos und den weiten Wald von Palo Santo.
Nachmittags: Punta Kormoran (Floreana)
Diese Seite bietet wahrscheinlich die beste Flamingo-Lagune auf den Galápagos-Inseln. Sie befindet sich zwischen zwei Tufflavakegeln, die der Gegend eine besondere Atmosphäre verleihen. Neben den Flamingos gibt es verschiedene Arten von Küstenvögeln zu beobachten; die häufigsten sind Stelzenläufer, Weißkarpfen-Stelzenenten und andere Zugvögel. Es ist sehr interessant, die beiden unterschiedlichen Strände zu sehen: Der “Grüne Strand” (wegen seines hohen Anteils an Olivinkristallen im Sand) und der “Mehlsandstrand”, der aus Korallen besteht.
4. Tag: Freitag
Vormittags: Santa Fe
Diese im südöstlichen Teil der Galápagos-Inseln gelegene Insel ist nicht vulkanischen Ursprungs, sondern durch eine Hebung entstanden, weshalb sie meist flach ist. Es gibt einige Theorien, die vermuten, dass dies die älteste Insel des Archipels sein könnte. Santa Fe ist die Heimat einer Reihe von endemischen Arten wie dem Galápagos-Falken, der Galápagos-Schlange, der Galápagos-Spucknatter, der Reisratte und einer der beiden Landleguanarten der Inseln. Nach der Ausschiffung in den schönen und klaren Gewässern werden Sie mit einer der vielen Seelöwenkolonien in Kontakt kommen. Entlang des Weges kann man viele Salzbüsche sowie riesige Feigenkaktus sehen, Gigantismus ist ein Merkmal der ozeanischen Inseln. Es gibt großartige Möglichkeiten zum Schnorcheln mit verspielten Seelöwen und tropischen Fischen.
Nachmittags: El Chato (Santa Cruz)
Santa Cruz also offers excellent opportunities for viewing wild tortoises, both roaming through pastures in the agricultural zone and in the Tortoise Reserve, which is accessible from Santa Rosa or Salasaca. Several farms serve food and allow visitors to explore their grounds in search of tortoises.
Descending through the agricultural zone into the Transition Zone where the Tortoise Reserve is located, the introduced vegetation of the farmlands is replaced by native vegetation. The pond at El Chato is surrounded by forest where short-eared owls, Darwin’s finches, Vermilion Flycatchers, Yellow Warblers, Galapagos Rails, and Paint-billed Crakes can be seen. As the visitor walks into the forests overgrown with lichens, ferns, and other epiphytes, it is time to listen carefully for the sound of heavy footsteps and the sound of shrubs being slowly crushed as the tortoises make their way through the brush.
5. Tag: Samstag
Vormittags: Zwillingskrater (Santa Cruz)
Die Zwillingskrater befinden sich auf beiden Seiten der Straße, die nach Puerto Ayora führt. Diese beeindruckenden Formationen sind keine wirklichen Vulkankrater, sondern wurden durch Magmadome gebildet, die an der Außenseite aushärteten, während die Lava im Inneren weiterfloss und riesige, leere Magmakammern hinterließ, die schließlich zusammenbrachen und zwei große Löcher hinterließen. Die Krater liegen inmitten eines üppigen Scaleia-Nebelwaldes, einer hoch gelegenen Pflanzenart, die auf Galapagos endemisch ist. Dieses Gebiet ist auch die Heimat des Zimmermannsfinken, der mit Werkzeugen nach Nahrung sucht. Möglicherweise können Sie auch den Zinnoberschnäpper sehen, einen kleinen Rotbrustvogel.
Transfer zum Flughafen Baltra für Ihren Rückflug nach Guayaquil oder Quito oder Ihr Anschlussprogramm auf Galápagos.
Route C: 7 Tage / & Nächte zwischen den westlichen Galápagos-Inseln
1. Tag: Samstag
Vormittags: Flug zum Flughafen Baltra
Bei der Ankunft am Flughafen Baltra passieren Sie eine Einreisekontrolle, um sicherzustellen, dass keine fremden Pflanzen oder Tiere auf die Inseln eingeführt werden, und um die Nationalparkgebühr von 100 US-Dollar zu entrichten (sofern diese nicht im Voraus bezahlt wurde). Ein Führer wird Sie abholen, Ihnen bei der Abholung Ihres Gepäcks helfen und Sie auf einer kurzen Busfahrt zum Hafen begleiten.
Nachmittags: Fausto Llerena-Zuchtstation (Santa Cruz)
Obwohl die große Mehrheit der Galapagos-Besucher wegen der um die Naturwunder zu beobachten und zu bewundern, ist es auch interessant zu zu erfahren, wie der Schutz und die Erhaltung der Inseln durchgeführt durchgeführt werden. Die Hauptattraktionen sind das Informationszentrum des Nationalparks, die Van Staelen Ausstellungshalle, das Zucht- und Aufzuchtzentrum für junge Schildkröten und erwachsene Galapagos-Schildkröten in Gefangenschaft.
2. Tag: Sonntag
Vormittags: Insel Eden
El Edén ist eine paradiesische Tuffsteininsel direkt vor der Westküste von Santa Cruz (zwischen Whale Bay und Dragon Hill). Heute Morgen gehen wir auf der passend benannten Eden-Insel von Bord. An der Küste werden Sie Landleguane und Seelöwen beobachten können, die die Sonne genießen, sowie Seevögel, die in den nahe gelegenen Mangroven Wäldern. Es ist ein perfekter Ort zum Schwimmen, denn das klare und ruhige und ruhigen Wasser können Sie mit tropischen Fischen, Rochen und zwei Haiarten schnorcheln. zwei Arten von Haien. Alternativ wäre auch eine Kajakfahrt ein denkwürdiges Erlebnis.
Nachmittags: Dragon Hill (Santa Cruz)
Der Dragon Hill wurde erst 1993 für Besucher geöffnet. Diese Stätte befindet sich im Nordwesten der Insel Santa Cruz und besteht aus einem Pfad, der zu einer hypersalinen Lagune hinter dem Strand führt, die von Flamingos, Zwergenten und anderen Vogelarten bewohnt wird. Die Gegend wurde mit Landleguanen der Inseln Seymour, Isabela und Santa Cruz neu besiedelt. Es gibt einen kurzen Spaziergang zum Hügel, der einen schönen Blick auf die Bucht bietet.
3. Tag: Montag
Vormittags: Las Tintoreras
“Tintoreras” sind kleine Lava-Inseln vor der Küste von Puerto Villamil, man erreicht Sie nach einer kurzen Bootsfahrt. Auf dem Aussichtspunkt am nahe der Mangroven findet man Reiher, der Galápagos-Pinguin und der Seelöwe tauchen oft am Ufer auf. Weißspitzen-Riffhaie sind im Archipel ziemlich häufig anzutreffen. Ihr Name im Spanischen ist Tintorera, daher auch der Name dieses Tauchplatzes, da sie hier immer in den flachen Gewässern ruhen.
Nachmittags: Feuchtgebiete (Isabela)
Die Insel Isabela ist die größte und eine der jüngsten Inseln des Galápagos-Archipels. Wir landen in Puerto Villamil, das mit ca. 3.000 Einwohnern die zweitkleinste Bevölkerung auf den Galápagos-Inseln hat. Zuerst besuchen wir die Flamingos-Lagune; die größte Küstenlagune, die auf Galápagos zu finden ist, und einer der wichtigsten Fortpflanzungsorte für die größeren Flamingos. Danach folgen wir einem Pfad zur “Wand der Tränen”; von 1946 bis 1959 wurde Isabela von der ecuadorianischen Regierung zur Strafkolonie ernannt. Die Gefangenen waren verpflichtet, eine Mauer aus riesigen Lavablöcken zu bauen. Wegen der mühsamen Arbeit und der harten Bedingungen, unter denen die Gefangenen lebten, wird diese Stätte “El Muro de las Lagrimas” genannt. Es gibt eine Reihe interessanter Stätten entlang dieser Route, wie z.B. die Cerro Orchilla, El Estero, Poza Escondida, Playa del Amor und Pozas Verdes.
4. Tag: Dienstag
Vormittags Punta Morena (Isabela)
Punta Moreno befindet sich an der Nordküste der Insel Isabela zwischen dem Vulkan Sierra Negra und dem Vulkan Cerro Azul. Der Weg führt entlang eines Lavastroms Pahohoe (erstarrte Lava in Form von Wellblech oder Akkordeon) in einen Komplex von Küstenlagunen, die Hauptattraktion sind mehrere Vogelarten, die um diese Seen und Mangroven gefunden werden können
Nachmittags: Tagus Bucht (Isabela)
Tagus Cove, eine Tour entlang der Klippen in einem Zodiac gibt den Besuchern eine gute Chance, den Galapagos-Pinguin, den flugunfähigen Kormoran und andere Seevögel zu sehen. Von der Anlegestelle aus führt ein etwa 30-minütiger Wanderweg hinauf zur Spitze der Klippen, von wo aus Sie einen Blick auf den Darwin Lake haben, einen hochgelegenen ultra-salzhaltigen See, der salziger als das Meer ist. Von diesem Ort aus können Sie auch mehrere Vulkane sehen. Schauen Sie sich die Graffiti auf den umliegenden Klippen der Bucht genau an. Sie wurden von Piraten, Walfängern und Seeräubern in den vergangenen Jahrhunderten geschrieben.
5. Tag: Mittwoch
Vormittags Punta Espinoza (Fernandina)
Fernandina ist die drittgrößte Insel des Archipels und verfügt über einen einzigen Besucherstandort: Punta Espinoza an der nordöstlichen Spitze der Insel. Die Meeresleguane versammeln sich in größeren Gruppen als auf jeder anderen Insel. Sie sonnen sich im Sand, schwimmen in Küstennähe und versperren irgendwann den Weg zurück zur Anlegestelle. Zu den einzigartigen Arten, die hier gefunden werden, gehört der flugunfähige Kormoran. Dieser Vogel musste seine Art zu überleben anpassen und seine Fähigkeiten, im Ozean Nahrung zu finden, perfektionieren. Ihre Flügel, Schwänze und Füße passten sich nach und nach an das Schwimmen an. Diese Vögel zu sehen bedeutet, Zeuge der Evolution zu werden, die sich direkt vor Ihren Augen abspielt.
Nachmittags: Vicente Roca Point (Isabela)
Während des Mittagessens durchqueren wir ein letztes Mal den Bolivar-Kanal bis zum Vicente Roca Point, direkt an der Mündung von Isabelas Seepferdchen-Form. Wenn Sie eine dunkle Höhle unter einem spektakulären Bogen betreten, werden Sie von den tosenden Echos der Wellen begleitet. Gleich um die Ecke bietet das eingestürzte Amphitheater des Vulkans Ecuador einen weiteren beeindruckenden Anblick. Die ruhigeren Gewässer der Buchten sind gut gegen den Wellengang geschützt und sind ein ziemlich kalter, aber großartiger Ort zum Schnorcheln zwischen verschiedenen Haiarten, Pinguinen, Kugelfischen und sogar Seepferdchen!
6. Tag: Donnerstag
Vormittags: Puerto Egas (Santiago)
Puerto Egas ist ein schwarzer Strand, der sich an der Westseite der Insel Santiago befindet. Vulkanische Tuffablagerungen haben die Bildung dieses besonderen schwarzen Sandstrandes begünstigt, und dies ist die Hauptattraktion der Insel. Dieser Ort wird Puerto Egas genannt, weil es einen Versuch der Firma Hector Egas gab, mit der Salzgewinnung zu beginnen. Glücklicherweise scheiterte der Versuch, weil der Salzpreis auf dem Kontinent sehr niedrig war und die Ausbeutung auf den Galápagos-Inseln sich nicht lohnte.
Nachmittags: Rábida
Die Insel Rábida ist einzigartig wegen der roten Farbe der Felsen und des Sandes. Das vulkanische Material auf dieser Insel ist sehr porös und externe Faktoren wie Regen, Salzwasser und Wind haben als Oxidationsmittel gewirkt.
Ein kurzer Spaziergang entlang eines Pfades führt uns zu einer Küstenlagune hinter dem Strand und erlaubt die Beobachtung von Landvögeln wie Finken, Tauben, Gelbspötter und Spottvögel. An der Lagune gibt es eine Kolonie von Flamingos.
7. Tag: Freitag
Vormittags: Las Bachas (Santa Cruz)
Diese beiden kleinen Strände befinden sich westlich von Turtle Cove. Ihr Sand besteht aus zersetzten Korallen, was ihn weiß und weich und ihn zu einem beliebten Nistplatz für Meeresschildkröten macht. Hinter einem der Strände befindet sich eine kleine Brackwasserlagune, in der man gelegentlich Flamingos und andere Küstenvögel, wie Schwarzhalsstelzen und Regenbrachvögel, beobachten kann. Der andere Strand ist länger, hier liegen zwei alte Wracks, die während des Zweiten Weltkriegs aufgegeben wurden, als die USA die Insel Baltra als strategischen Punkt zum Schutz des Panamakanals benutzten.
Transfer zum Flughafen Baltra (GPS) für Ihren Rückflug nach Guayaquil oder Quito oder ein Anschlußprogramm auf Galápagos.
Überblick über die Treasure of Galápagos
- Kapazität: 16 Passagiere, 9 Kabinen
- 1 Mehrsprachiger Naturführer an Bord
- Baujahr: 2009
- Besatzung: 10 Crewmitglieder
- Länge: 31,60 Meter
- Breite: 11,20 Meter
- Geschwindigkeit: 12 Knoten
- Auf dem Hauptdeck: 1 Mastersuite (40m2) & 4 Juniorsuiten (20m2)
- Auf dem Oberdeck: 4 Doppelsuiten (20m2)
- Alle Suiten mit privaten Balkon, private Badezimmer, Klimaanlage, Föhn, Safe
- 2 Restaurants (innen und außen)
- großes Sonnen- und Beobachtungsdeck mit Whirpool
- Kleine Bibliothek und Lesebereich
- Bar und Lounge
- Schnorchelausrüstung & Neoprenanzüge
Deckpläne der Treasure of Galápagos
Leistungen der Treasure of Galápagos
- Kreuzfahrt in gebuchter Kabine mit Vollpension
- unbegrenzt Wasser, Kaffee & Tee
- Alle Transfers, Ausflüge und Exkursionen laut Reiseprogramm
- Schnorchelausrüstung
- Kayaks
- Englischsprechende, naturwissenschaftliche Reiseleitung
nicht im Reisepreis enthalten:
- Fluganreise ab / bis Quito bzw. Guayaquil, zum reibungslosen Ablauf empfehlen wir die Buchung der Flüge über uns
- Neoprenanzüge (können an Board geliehen werden, Aufpreis 45 / 75 USD je Tour
- Nationalparkgebühr von z.Zt. 100,- US$ (zahlbar in bar vor Ort)
- INGALA Einreisekarte 20,- US$
- alkoholische Getränke, Trinkgelder und persönliche Ausgaben
Preise der Treasure of Galápagos
Sonderpreise verfügbar: Wir haben fast durchgehend Sonderpreise für die Treasure of Galápagos. Sprechen Sie uns dazu gerne an.
Wichtiger Hinweis
Für alle Motoryachten und Katamarane Galápagos gelten besondere Zahlungs- sowie Stornobedingungen von bis zu 100%. Wir empfehlen deshalb dringend den Abschluss einer Reiserücktrittskosten-Versicherung.